Ideen og bagmændene bag skovbrandsjihad
skrevet af Udo Ulfkotte
Den australske internationalt anerkendte avis The Age skrev først om det, nemlig at yderliggående imamer for at presse Australien, havde opfordret til jihad mod landet gennem afbrædning af dets skove. Adam Dolnik, lederen af det australske institut for Kriminalitetsbekæmpelse, havde gjort opmærksom på muslimske grupper i Australien, som i løbet af efteråret 2008 havde truet med at antænde skovene i de kommende tørre perioder. Særligt aktivt var det muslimske netværk Al-ikhlas og den muslimske fører Abu Musab al-Suri, som havde udråbt, at sommeren 2009 skulle blive indledningen til skovbrandsjihad-taktikken, som først skulle afprøves i Australien, siden i sommeren 2009 i Europa. I det følgende beretter den tyske terrorekspert Udo Ulfkotte, som underviser i terrorbekæmpelse ved universitetet i Lüneborg, om ideen bag skovbrands-jihad:
Das Geheimnis der verheerenden Buschbrände in Australien – sie wurden schon im September 2008 angekündigt
Bei den schlimmsten Waldbränden der Landesgeschichte sind in Australien bislang schon mehr als 200 Menschen verbrannt. Das höllische Inferno ist eine Katastrophe, die jegliches Vorstellungsvermögen übertrifft. Die australischen Feuerwehren haben Erfahrungen mit Buschbränden. Aber dieses Mal ist es schlimmer als je zuvor. Die Feuerwehr kann den Menschen an vielen Orten nicht mehr helfen. Denn dieses Mal ist etwas anders. Brandstifter stecken immer weitere Feuer an. Im September schon hatten sie das in aller Ruhe öffentlich angekündigt. Sie haben sich auf die Höllenfeuer und auf brennende Menschen gefreut. Man kann das jederzeit nachlesen. Doch Medien sind vergesslich. Und es ist politisch derzeit auf keinen Fall korrekt, an die Aufrufe zu erinnern. Denn die geistigen Brandstifter entstammen einer bestimmten religiösen Gruppe ...
Seit Jahrtausenden sind Buschfeuer in Australien Teil der Natur. Im Busch gibt es Pflanzen, deren Samenkapseln nur vom Feuer aufgesprengt werden können. Feuer ist im australischen Busch im Hochsommer somit ein ganz normaler natürlicher Vorgang. Dieses Mal aber ist etwas anders. Es gibt eine extreme Hitzewelle. Das aber ist nicht die Hauptursache für die Feuersbrünste. Denn mit Hitze und mit Buschfeuern kennen sich die Australier seit Jahrhunderten aus.
Etwas ist dieses Mal anders: Die australischen Behörden teilen immer wieder mit, dass die ständig neu ausbrechenden Brandherde von Brandstiftern gelegt wurden. In einer Agenturmeldung heißt es: »Die Behörden vermuten, dass häufig Brandstifter am Werk waren.« Und immer wieder einmal werden solche Brandstifter auch festgenommen. Was sind das für Menschen? Die australische Regierung bezeichnet die Brandstifter nun offiziell mit den Worten »Terroristen« und »Mörder«. Weitere Einzelheiten nennt sie nicht.
Nach offiziellen Angaben sind bei den Buschbränden schon mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Wer also könnte ein Interesse daran haben, australische Wälder in Brand zu setzen und viele Menschen verbrennen zu sehen? Sind es Immobilien-Haie, die die abgebrannten Flächen günstig aufkaufen wollen? Ganz sicher nicht.
In Australien erscheinen die Jahreszeiten im Vergleich zur nördlichen Erdhalbkugel in umgekehrter Reihenfolge. Von September bis November ist Frühling in Australien. Und von Dezember bis Februar ist Sommer. Im September 2008 – also im australischen Frühling – hatte eine Gruppe die nun das Land plagenden Waldbrände für den australischen Sommer angekündigt. Muslimische Gruppen hatten Sympathisanten und Konvertiten in den vergangenen Monaten ganz offen dazu aufgerufen, im bevorstehenden australischen Sommer den australischen Busch anzuzünden und das Land mit Feuersbrünsten zu überziehen. Das sei ein »legitimer Teil des Heiligen Krieges« – Waldbrand-Dschihad haben sie es genannt. Und sie haben diese Aufrufe auch im Internet veröffentlicht.
Nun, die australische Zeitung The Age genießt internationales Ansehen. Und The Age hatte im September 2008 groß über die islamischen Aufrufe, im australischen Sommer ein australisches Buschbrand-Inferno zu entfachen, berichtet . »Islam group urges forest fire jihad« lautete die Überschrift zu dem Artikel vom 7. September 2008. Den Angaben des Artikes zufolge nahmen die australischen Behörden diese Drohung sehr ernst, erwarteten sie doch einen bevorstehenden »dry summer« – einen besonders trockenen Sommer.
Und der wissenschaftliche Leiter eines australischen Instituts zur Kriminalitätsbekämpfung, Adam Dolnik, hob hervor, man solle die Drohung ernst nehmen – denn islamische Terroristen suchten nach immer einfacheren Wegen, um infernalischen Terror zu erzeugen. Und da die Aufrufe der islamischen Gruppen an Sympathisanten und Konvertiten zum »Waldbrand-Dschihad« auch gleich noch die Anleitungen zum Entfachen von Buschbränden enthielten, seien sie ernst gemeint. Auch amerikanische Geheimdienste nahmen die Aufrufe ernst. Nicht ein deutscher Journalist erinnert sich heute – fünf Monate nach den Waldbrand-Aufrufen – mehr an die Ankündigungen. Das wäre wahrscheinlich auch politisch eher nicht korrekt.
In Europa ist es derzeit noch ziemlich kühl. Dennoch sollte man sich auch in Europa auf einen möglicherweise wirklich heißen Sommer vorbereiten. Denn das muslimische Netzwerk Al-Ikhlas und der muslimische Führer Abu Musab al-Suri haben für den Sommer 2009 dazu aufgerufen, den islamischen »Waldbrand-Dschihad« auch nach Europa zu tragen. Auch darüber berichten deutsche Journalisten aus Gründen der politischen Korrektheit bislang lieber nicht. Die (geistigen) Brandstifter werden sich darüber freuen.
Montag, 09.02.2009